Klavier, Komposition und Gehörschulung Unterrichten für alles !

Sarai Vangelli de Cresci (1994) ist eine italienisch-japanische Komponistin, die in Rom (Italien) geboren wurde und in Wien (Österreich) lebt. Sie begann als Kind mit dem Studium des klassischen Klaviers als Autodidaktin und erhielt eine künstlerische Ausbildung in bildender Kunst, wie Zeichnen, Ölmalerei, Modedesign bei ihrem Vater (Maler, Grafikdesigner, Architekt). Im Alter von 24 Jahren schloss sie das Bachelorstudium für Klavier am "Istituto Musicale L. Boccherini" in Lucca mit der Bestnote (110) ab. Bald darauf besuchte sie einen Masterstudiengang für Klavier am "Conservatorio E.dall'Abaco" in Verona, den sie ebenfalls mit der Bestnote (110) abschloss. Gleichzeitig mit ihrem Master besuchte sie die Klavierakademie "Amadeus Piano Project " in Valeggio sul Mincio bei Prof. Alberto Nosè. Sie besuchte einige Klaviermeisterkurse mit renommierten Pianisten wie Pietro de Maria, Federico Colli, Wojciech Switala, Alberto Nosè und nahm zweimal ( 2018-2020) als Solistin in Japan teil, wo sie in der AOI Shizuoka Hall Klaviersolorepertoire aufführte. Von 10/2019 bis 06/2023 absolvierte sie das vierjährige Bachelorstudium "Komposition und Musiktheorie" an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Prof. Beat Furrer. Im Juni 2023 schloss sie das Studium "Komposition und Musiktheorie" bei prof. Beat Furrer mit der Bestnote (1) ab. Zwischen 2021/2022 besuchte sie auch zwei Semester Bühnenbild an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Prof. Annette Murschetz. Im Jahr 2021 gewann sie den 3. Kompositionspreis beim "Oberton string octet composition competition" mit ihrem Stück "Risveglierò l'alba" für Streichoktett. Im Jahr 2022 arbeitete sie an einem Dokumentarfilm über die Restaurierung des Canova-Grabes in der Basilica dei Frari, der von Ottorino Nonfarmale in Venedig in Auftrag gegeben wurde und im "Museo Gypsotheca Antonio Canova" uraufgeführt wurde. Seit mehr als einem Jahr arbeitet sie mit der in Wien-based Mezzosopranistin Helena Sorokina von Cantando Admond zusammen, für die sie ein Solostück komponiert und an den erweiterten Gesangstechniken forscht, und arbeitet derzeit an einem historischen Dokumentarfilm "Au coeur de Paris" im Auftrag des Paris-based Regisseurs Manuel de Teffè. Sie erforscht ihre kompositorische Sprache mit einem experimentellen Ansatz, der extended- Techniken, elektronische Musik, Improvisationen mit Tänzern und Filmmusik einbezieht. Sie interessiert sich für visuelle Kunst, insbesondere für Malerei, Bildhauerei und Installationen, und sie ist sehr daran interessiert, ihre Karriere auch auf das Komponieren für zeitgenössische Tanzproduktionen zu spezialisieren.

Vier Jahre lang Erfahrung als Klavier- und Gehörbildungslehrer.

>Bachelorstudium für "Klavier" am "Istituto Musicale L. Boccherini" in Lucca [Bestnote (1)] >Masterstudium für "Klavier" am "Conservatorio E.dall'Abaco" in Verona [Bestnote (1)] >Bachelorstudium für "Komposition und Musiktheorie" an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Prof. Beat Furrer [Bestnote (1)]

Im Jahr 2021 gewann sie den 3. Kompositionspreis beim "Oberton string octet composition competition" mit ihrem Stück "Risveglierò l'alba" für Streichoktett.